EGLISE ROMANE NOTRE-DAME

Sie wurde Ende des 11. Jahrhunderts an der Stelle einer alten Kapelle errichtet und soll 1096 von Papst Urban II. auf Einladung von Petronilla von Chemillé, der späteren Äbtissin der Abtei Fontevraud, geweiht worden sein Die romanische Kirche Notre Dame wurde mehrmals umgebaut, entging jedoch den Zerstörungen der Revolution Sehenswert sind der Triumphbogen, der kürzlich restaurierte Glockenturm, die zahlreichen Skulpturen und auch die Malereien an den Innenwänden des Gebäudes, die vom 12. bis zum 19. Jh. von ihrer Tünche befreit wurden und ein schönes Gemäldeensemble darstellen, das Szenen aus dem Alten und Neuen Testament wiedergibt.