France > Hauts-de-France > Pas-de-Calais > 62800 > Liévin > Place du triage
Ehemaliges Bergbauviertel, in dem der Förderturm nach der Katastrophe vom 27. Dezember 1974, bei der 42 Menschen unter Tage ums Leben kamen, erhalten geblieben ist
In der Nähe des Förderturms steht die Kirche Saint-Amé, auf deren beiden Seiten sich die Mädchen- und Jungenschulen der Minenstadt befinden. In der Kirche erinnern zeitgenössische Glasfenster der Künstlerin Judith Debruyn sowie ein Werk des britischen Bildhauers Raymond Mason in ergreifender Weise an die Opfer der Katastrophe
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