Cycle Marseille au cinéma à La Baleine

France > Provence-Alpes-Côte d'Azur > Bouches-du-Rhône > 13006 > Marseille 6e Arrondissement > La Baleine #### 59 Cours Julien

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Marseille ist eine romantische Stadt, die Filmemacher auf der ganzen Welt fasziniert.

Zyklus Marseille im Kino "Die brodelnde, geheimnisvolle, sonnige und rebellische Hafenstadt Marseille ist eine romanhafte Stadt, die Filmemacher auf der ganzen Welt fasziniert, in deren Augen sie mehr als nur eine Kulisse ist und zu einer eigenständigen Figur wird." (Ciné Tempo) Ausgewählte Auswahl, um Ihren Sommer in Marseille zu begleiten! Vom 17. August bis zum 6. September 2022 Programmierung vom 17. bis 30. August 2022 CORNICHE KENNEDY von Dominique Cabrera (Frankreich ? 2017 ? 1h34) Mit Lola Creton, Aïssa Maïga, Moussa Maaskri Corniche Kennedy. Im Blau des Mittelmeers, am Fuße der luxuriösen Villen, trotzen die Kätzchen von Marseille den Gesetzen der Schwerkraft. Marco, Mehdi, Franck, Mélissa, Hamza, Mamaa, Julie: Mädchen und Jungen tauchen, heben ab, gehen Risiken ein, um stärker zu leben. Suzanne verschlingt sie von ihrer schicken Villa aus mit ihren Augen. Ihre freien Körper, ihre Exzesse. Sie will dabei sein. Sie wird dabei sein. "Die Adaption eines Romans von Maylis de Kerangal ist ein kraftvoller, subtiler und sinnlicher Film über diesen Moment aller Möglichkeiten: die Adoleszenz." (Les Fiches du cinéma) Vorstellungen: Fr 19. August um 18.30 Uhr; Di 22. August um 18.30 Uhr Film wird in der Originalfassung mit englischen Untertiteln gezeigt - In French With English Subtitles L'ÉTÉ L?ÉTERNITÉ von Emilie Aussel (Frankreich - 2021 - 1h15 - vosta) Mit Agathe Talrich, Matthieu Lucci, Idir Azougli Mit 18 Jahren leben und lieben, in die Unbeschwertheit des Sommers eintauchen, die beste Freundin abrupt verlieren, feststellen, dass nichts für immer hält, wiedergeboren werden. "L'Été l'éternité ist eine Offenbarung und seine Regisseurin ein sicheres Versprechen des jungen französischen Kinos." (Les Inrockuptibles) Vorstellungen: Fr 26. August um 18 Uhr; So 28. August um 14.30 Uhr Film in der Originalfassung mit englischen Untertiteln - In French With English Subtitles STILLWATER von Tom McCarthy (USA ? 2020 ? 2h20 ? vostfr) Mit Matt Damon, Camille Cottin, Abigail Breslin Ein Ölbohrer kommt aus dem tiefsten Oklahoma nach Marseille, um seine Tochter zu unterstützen, die er kaum kennt, die aber eine Gefängnisstrafe verbüßt, weil sie eines Verbrechens beschuldigt wird, das sie leugnet. Bill, der mit Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden und einem komplexen Rechtssystem konfrontiert ist, setzt alles daran, seine Tochter zu entlasten. Auf diesem intimen Weg freundet er sich mit einer jungen Frau aus der Gegend und ihrer kleinen Tochter an und entwickelt ein erweitertes Bewusstsein für seine Zugehörigkeit zur Welt. "Stillwater ist ein atemberaubender Hollywood-Thriller, in dem mehrere Helden auftreten, aber die Stadt Phokéenne ist eine eigenständige Figur, wenn nicht sogar die Hauptfigur. Und das auf sehr schöne Weise." (Le Parisien) Vorstellungen: Di 24. August um 17.45 Uhr; So 28. August um 17 Uhr SHÉHÉRAZADE von Jean-Bernard Marlin (Frankreich ? 2018 ? 1h52) Mit Dylan Robert, Kenza Fortas, Idir Azougli Der 17-jährige Zachary wird gerade aus dem Gefängnis entlassen. Von seiner Mutter verstoßen, treibt er sich in den Arbeitervierteln von Marseille herum. Dort trifft er auf Shéhérazade. "Der Film wird von Anfang bis Ende mit einer bewundernswerten Genauigkeit und Ehrlichkeit gedreht. Die Schauspieler [sind] das eigentliche Material dieses Kinos, das versucht, die am meisten gehäutete und glühendste Realität wiederzugeben. Sie wurden in einem achtmonatigen wilden Casting gefunden, das sich in allen Vierteln von Marseille bis hin zu den Gefängnisausgängen erstreckte, und sie sind alle großartig." (Libération) Vorstellungen: Mi 17. August um 18 Uhr; Sa 20. August um 18 Uhr TAXI von Gérard Pirès (Frankreich ? 1998 ? 1h26 ? vosta) Mit Samy Naceri, Frédéric Diefenthal, Marion Cotillard Daniel ist ein verrückter Autofahrer. Der ehemalige Pizzalieferant ist heute Taxifahrer und weiß, wie man den modernsten Radarfallen entgeht. Doch eines Tages kreuzt er den Weg von Emilien, einem Polizisten, der zum achten Mal durch seine Führerscheinprüfung gefallen ist. Um sein Taxi zu behalten, lässt er sich auf den Deal ein, den Emilien ihm vorschlägt: Er soll ihm helfen, eine Bande von Bankräubern zu zerschlagen, die mit ihren PS-starken Fahrzeugen die Filialen der Stadt unsicher macht. Urbanes Roadmovie nach einem Drehbuch von Luc Besson, der auch als Produzent fungiert. "Der 1998 erschienene Film "Taxi" überdauert die Jahre, ohne auch nur einen Tag älter zu werden." (La Provence) Einzelvorstellung: Sa 20. August um 20 Uhr Der Film wird in der Originalversion mit englischen Untertiteln gezeigt - In French With English Subtitles TRANSIT von Christian Petzold (Deutschland ? 2018 ? 1h41 ? vostfr) Mit Franz Rogowski, Paula Beer, Godehard Giese Heutzutage träumen in Marseille Flüchtlinge, die vor den faschistischen Besatzungstruppen fliehen, davon, sich nach Amerika einzuschiffen. Der Deutsche Georg nimmt die Identität des Schriftstellers Weidel an, der sich auf der Flucht vor seinen Verfolgern das Leben genommen hat. Er nutzt sein Visum und versucht, nach Mexiko zu gelangen. Alles ändert sich, als Georg sich in die geheimnisvolle Marie verliebt, die auf der verzweifelten Suche nach dem Mann ist, den sie liebt und ohne den sie nicht gehen kann "Indem er das Debakel von 1940 in unsere Zeit und nach Marseille verlegt, schafft der deutsche Filmemacher Christian Petzold eine hypnotische und verstörende Fiktion um die Irrfahrten seiner Helden auf der Flucht." (Libération) Vorstellungen: Do 25. August um 18.30 Uhr; Di 30. August um 18.30 Uhr LA VIEILLE DAME INDIGNE von René Allio (Frankreich ? 1965 ? 1h34) Mit Sylvie, Victor Lanoux, Jean Bouise Nach dem Tod ihres Mannes beschließt Madame Bertini, für sich selbst zu leben, trotz des interessierten Angebots von zwei ihrer Kinder, die sie bei sich aufnehmen wollen. Ihre neue Lebensweise, die für alle, vor allem für ihre Familie, schockierend ist, ermöglicht es ihr, freie Freundschaft und die weite Welt zu entdecken. Der Theatermann René Allio ließ sich für seinen ersten Film von einer Kurzgeschichte Brechts inspirieren. Der Film war ein Triumph und gewann mehrere Auszeichnungen, darunter den renommierten Prix Méliès für den besten Film 1965 des französischen Verbands der Filmkritiker (Syndicat français de la critique de cinéma). Vorstellungen: Do 18. August um 18.30 Uhr; So 21. August um 14.30 Uhr Demnächst (vom 31. August bis zum 6. September) : A LA VIE À LA MORT (1995) von Robert Guédiguian L'ETE L'ETERNITE von Emilie Aussel (2021) LE RENDEZ-VOUS DES QUAIS (1955) von Paul Carpita, begleitet von einem Vortrag von Vincent Thabourey, Filmkritiker und Autor des Buches "Marseille mise en scènes" am Donnerstag, den 1. September um 20 Uhr.

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