ENSEMBLE FORTIFIE DU VILLARD

Die Festungsanlage von Le Villard wurde ab dem 12. Jahrhundert von den Bischöfen von Mende errichtet. Es handelt sich um eine Verteidigungsanlage, die zum Schutz der Burg von Chanac errichtet wurde. Die Überreste des Wachturms stammen aus dem Mittelalter, das massive Gebäude mit den Kreuzstockfenstern jedoch aus dem 16. Die romanische Kirche wurde in der Gotik wiederaufgebaut und ist mit Wandmalereien verziert.

Der Villard Vieux und der Villard Jeune stehen sich auf gleicher Höhe gegenüber, auf beiden Seiten einer kleinen Schlucht, die hier vom Lot gegraben wurde. Der Festungskomplex wurde um das 12. Jahrhundert von den Bischöfen von Mende zur Verteidigung der Burg von Chanac errichtet. Es handelt sich um eine Verteidigungsanlage, die aus mehreren Gebäuden besteht, die von einer Ringmauer mit Schießscharten umgeben sind (wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert). Man betritt die Burg durch ein von zwei Rundtürmen eingerahmtes Tor, das durch ein Fallgitter geschützt ist. Im Inneren, entlang der Stadtmauer, erinnern die Gebäude an das Mittelalter mit den Resten des Wachturms, aber auch an das 16. Jahrhundert mit einem massiven Gebäude, das von einem freistehenden Treppenturm flankiert wird und von Kreuzstockfenstern durchbrochen ist. Die Kirche ist romanisch, wurde aber in der Gotik übernommen. Sie ist an ihrem Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert zu erkennen und weist im Inneren Wandmalereien auf. Außerdem bietet der Ort schöne Aussichtspunkte auf die Umgebung, insbesondere den Südhang des Cham de Palherets und das Tal des Lot.

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