DONNE-MOI LA MAIN (HAPPY MANIF) - DAVID ROLLAND CHORÉGRAPHIES - SCÈNES CROISÉES

Mit Kopfhörern auf den Ohren, damit du die Anweisungen gut hören kannst, lass dich von den Tänzern führen. David Rolland und Elise Lerat laden dich ein, ihnen auf diesem Tanzparcours zu folgen, der ihre Gedanken über Diskriminierung und die Angst vor dem Anderen in Bewegung setzt. Keine Angst, Kinder und Erwachsene, Kopfhörer aufsetzen und tanzen! Donne-moi la main (Happy Manif) ist ein partizipatives Stück, bei dem die Kinder von einem über Kopfhörer abgespielten Soundtrack angeleitet werden. Elise Lerat und David Rolland hinterfragen die Beziehungen, die in der Schulgemeinschaft während der Pause auf dem Spiel stehen, und laden die Schülerinnen und Schüler dazu ein, sich der Beziehungen bewusst zu werden, die sie untereinander herstellen. Warum beanspruchen einige Kinder die Mitte des Schulhofs für sich, während andere an den Rand gedrängt werden? Nach welchen Prinzipien werden Gruppen gebildet? Wie sieht es mit dem Verhältnis zwischen Mädchen und Jungen aus? Gibt es Stereotypen, Vorurteile und Machtverhältnisse? Welche Emotionen werden in dieser Lebensphase erlebt? In diesem Stück versuchen die Choreografen, diese Fragen zu beantworten, indem sie die Kinder zum Tanz bringen und sie in verschiedene Rollen schlüpfen lassen: einen Künstler, einen Landschaftsgestalter oder sogar einen Superhelden, um sich den idealen Schulhof vorzustellen und Machtübernahmen zu entkräften. Vielleicht wird sogar Sheilas Lied L'école est finie gesungen, auf das sich der Titel des Stücks bezieht. Ab 8 Jahren - Dauer: 50 Minuten - Preise: 12? - 10? - 6? Konzept: David Rolland und Elise Lerat Darsteller: Benoit Canteteau, Cédric Chordol, Marie-Charlotte Chevalier, Lucie Collardeau, Côme Fradet, Elise Lerat, Lisa Miramond, Anne Reymann, David Rolland, Fani Sarantari, Rodolp he Toupin (in Absprache) Musikalische Komposition und Tonbearbeitung: Roland Ravard Die Aufführung wurde in Villefort gemeinsam mit dem Foyer rural de Pourcharesses-Villefort aufgeführt, dem Foyer rural de la Borne und dem EPCI Mont-Lozère