Bei jeder seiner Ausstellungen teilt Samuel Rozenbaum einige Fragmente seiner mentalen Jukebox, um uns durch Geschichten zu führen, in denen sich Fotos zum Anhören, Erinnerungen zum Freirubbeln und Lieder zum Anschauen vermischen. Für Les Bains-Douches lässt er seine erste Reise nach Japan Revue pas
Samuel Rozenbaum sagt es immer wieder: Seine wahren Eltern, die ihn alles über das Leben gelehrt haben, sind Lieder und Filme. Durch die unbekannten Straßen von Osaka, Hiroshima oder Kanazawa sieht sich ein verirrter Samuel einer Welle der Einsamkeit gegenüber. Da kommt Alain Souchon mit seinen melancholischen Texten und rettet ihn wie ein harmonischer Bademeister in letzter Sekunde.
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