Défier les idées fausses - déconstruire les peurs des citoyens

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Diese vom Goethe-Institut konzipierte Ausstellung veranschaulicht die Ängste und Stereotypen gegenüber Flüchtlingen in Deutschland und versucht, diese durch die Macht der Bilder und Fakten zu widerlegen, denn Angst ist immer ein schlechter Ratgeber.

Eine Comic-Ausstellung, um Klischees zu begegnen und die Ängste der Bürger zu dekonstruieren. "Das Boot ist voll"!, "Die deutsche Kultur wird von Ausländern überschwemmt"!, "Wirtschaftlich und sozial ist die deutsche Gesellschaft nicht in der Lage, die großen Flüchtlingsströme zu bewältigen"! Diese Befürchtungen kursierten in den Jahren 2015 und 2016, sind aber auch heute Teil der Migrationsdebatte. Eine Gruppe bekannter Karikaturistinnen und Karikaturisten aus Deutschland hat sich mit diesen Befürchtungen auseinandergesetzt und sie mit realen Fakten konfrontiert. Sie formulierten es wie folgt: Genau das ist unser Ausgangspunkt, denn wir arbeiten mit der Macht der Bilder. Als "bunte Seite der Macht" haben wir uns der Zahlen und Fakten angenommen und sie in bunte, unterhaltsame und auffällige Formen verwandelt. Als Zeichnerinnen und Zeichner wollen wir Stellung beziehen ? nicht populistisch, sondern konstruktiv. Wir streben eine Gesellschaft an, die einen positiveren Blick auf die Migration entwickelt und weniger von Angst beherrscht wird! Mit: Aike Arndt, Tim Dinter, Förm, Hamed Eshrat, Serafine Frey, Matthias Gubig, Jens Harder, Jim Avignon, Alex Jordan, Alexandra Klobouk, Sebastian Lörscher, Mawil, Moritz Stetter, Barbara Yelin, Henning Wagenbreth und Felix Denk, Journalist (Text und Recherche) "

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