Exposition à Champtoceaux - Mannick Ferré - Christine Verdet - Emilie Chaplain

MANNICK FERRE Seine Begegnung mit der Fotografie ist wie eine Antwort auf den Ruf der Natur. Jeder Ausflug ist eine innere Reise, die ihn dazu bringt, im Moment auszulösen. Das ist der Moment, in dem sich die kreative Magie. Seine Inspiration entspringt der Landschaft und wird von fotografischen und künstlerischen Werken genährt diese haben ihm den Weg zu seiner eigenen künstlerischen Handschrift geebnet. CHRISTINE VERDET Aus dem Modellieren von Ton in Volumen entsteht die Persönlichkeit eines vielfältigen Bestiariums, der Ausdruck eines Augenblicks des Augenblicks einer Bewegung zwischen Kraft, Zerbrechlichkeit oder Zärtlichkeit, eines komplizenhaften Blicks auf das Tier blick auf das Tier, dem sie Respekt und Bewunderung entgegenbringt. Die Kraft und Subtilität der Skulpturen werden durch die Raku-Brenntechnik, den Kontrast zwischen Emaille und Räucherschwarz, unterstrichen. EMILIE CHAPLAIN An der Kreuzung kosmopolitischer Einflüsse schöpft sie aus verschiedenen Epochen und Kontinenten ihre künstlerische Inspiration. Zwischen Mythologien der Welt, Volksmärchen, Marionetten indonesischen oder auch europäischen Kleidern aus den 1950er Jahren, weibliche Silhouetten grazile Figuren kontrastieren mit hybriden Darstellungen von Fabelwesen.